Brachionus C5 mit Tisbe
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- Artikel-Nr.: SW40013.05
Diese Brachionusart ist wesentlich kleiner als B. plicatilis!
Größe ist ca. 100µm, je nach Salinität der Kultur.
Die zusätzlichen Tisbe fressen die Ablagerungen und toten Brachionus und halten die Kultur so länger stabil was besonders bei der Fütterung mit Kunstfutter vorteilhaft ist..
Zuchtansatz aus eigener laufender Kultur
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Die Tiere sind mobil und ...
Die Tiere sind mobil und kamen mit ausreichend Futter, das war gut, denn DHL hatte 1 Tag Verspätung.
Vermehrung in "Algensupp...
Vermehrung in "Algensuppe" mit teilweise zusätzliche Fütterung mit Flockenfutter gut.
Super Zooplankton. Gerne ...
Super Zooplankton. Gerne wieder.
Super Zooplankton. Gerne ...
Super Zooplankton. Gerne wieder.
Wie gewohnt top Qualität...
Wie gewohnt top Qualität und hohe Dichte. Immer wieder gerne.
Sehr gut verpackt angekom...
Sehr gut verpackt angekommen, ein wirklich guter ZuchtAnsatz. Und eine gute Beratung gab es auch.
Im besten Zustand angekom...
Im besten Zustand angekommen,super Verpackung.
Gerne bwieder!
Vermehrungsrate gut, Fres...
Vermehrungsrate gut, Fresslust ungeheurlich :)
Wie gehabt ein sehr guter...
Wie gehabt ein sehr guter Zuchtansatz
Sehr hohe Dichte. Der Ansatz ließ sich ohne Schwierigkeiten weiter verdichten, in einem größeren Gefäß.
Ich bin äußerst zufrieden. Werde bei Bedarf wieder bestellen.
Pflegeanleitung:
Die Brachionus am besten mit lebendem Phytoplankton füttern. Nannochloropsis reicht zum erhalten der Kultur aus, hat allerdings für aufzuziehende Larven nur wenig Nährwert. Am besten ist eine Mischung aus Nannochloropsis und Isochrysis. Meine Phönixalge scheint vom Nährwert her nicht viel schlechter zu sein wie die Mischung, sollte aber sparsam und täglich gefüttert werden da sie sich bei der schwachen Umwälzung schnell absetzt und dann abstirbt. Das gleiche gilt auch für Algenfertigmischungen und für alle Arten von Kunstfutter die so im Handel sind. Sparsam füttern! Die Tisbe benötigen kein extra Futter. Die sollen ja die Abfälle von den Brachionus fressen und gleichzeitig sind sie ein hochwertiges Zusatzfutter.
Wichtig: Brachionus vertragen keine Düngerreste im Phytoplankton! Bitte spezielle Phytoplanktondünger verwenden und vor dem verfüttern mit z.B. Merck oder MacheryNagel Nitratteststreifen überprüfen ob der Dünger verbraucht ist. Speziell Blumen- bzw. Hydrokulturdünger enthalten Kupferkonzentrationen die vom Phytoplankton nicht verbraucht werden und für die Brachionus tödlich sind!
Wird mit lebenden Algen gefüttert muß auch beleuchtet werden, ansonsten reicht den Brachionus das Streulicht. Temperatur am besten zwischen 20 und 25°C. Belüftung so 2-3 Blubberblasen/Sekunde ohne Ausströmersteine oder ähnliches. Bilden sich Beläge an der Behälterwandung oder am Boden müssen die Brachionus in einen neuen Behälter umgesetzt werden, Dazu am besten die Brachionus aus der Mitte des Behälters absaugen, in einem sauberen Behälter neu ansetzen und den Rest verfüttern oder verwerfen. Ein extra Wasserwechsel ist bei Brachionus nicht unbedingt notwendig da über das frische Phytoplankton ständig frisches Wasser dazukommt. Wird mit Algenkonzentraten oder Kunstfutter gefüttert, sollten die Brachionus pauschal jede Woche mit 50% gereiftem, frischem Meerwasser frisch angesetzt werden.Die Tisbe strecken die Wartungsintervalle etwas, können eine Verschutzung des Behälters aber auch nicht auf Dauer aufhalten. Eine Verdopplung bis Verdreifachung der Standzeit zwischen dem Umsetzen ist, je nach Menge der Tisbe, aber durchaus möglich.